Standard x-filament-wound Grafitschaft:
geeignet für die meisten Golfer
BlackMagic-Schaft mit Magic-Technologie:
Für alle Golfer welche nach noch mehr Präzision suchen bauen wir unseren BlackMagic Schaft entsprechend der untenstehenden Magic-Technologie ein.
BlackMagic-Soul Schaft:
Es kommt immer wieder vor, dass das MOI eines Grafitschaftes zu niedrig, das eines Stahlschaftes aber zu hoch ist. Der Grafitschaft schwingt sich zu leicht und der Golfer hat somit nicht genügend Kontrolle. Der schwerere Stahlschaft hingegen läßt sich über 18 Loch nicht dauerhaft komfortabel schwingen.
Hierfür haben wir unseren BlackMagic-Soul Schaft entwickelt. Sein Trägheitsmoment liegt zwischen dem eines leichten Grafitschaftes und dem eines schwereren Stahlschaftes. Die Grafitschafteigenschaften entsprechen trotz höheren MOIs denen des leichteren Grafitschaftes.
BlackMagic-Soul Schaft mit Magic-Technologie:
Eigenschaften wie BlackMagic-Soul Schaft und zusätzlicher Präzision durch Magic-Technologie - siehe unten.
Magic-Technologie:
Auf diese Technologie sollte man nicht verzichten, denn Sie macht den Schaft erheblich präziser:
FLO-ing |
Der Begriff FLO steht für Flat-Line-Oscillation und beschreibt wie sehr ein Schaft, einmal in Schwingung gebracht, in seiner Schwingungsebene bleibt bzw. oval davon abweicht. Beim FLO-ing wird jeder Schaft in kleinen Schritten um seine 360° Längsachse vermessen um herauszufinden in welcher 360°-Position der Schaft am stabilsten in einer Ebene schwingt. |
Spining
(Swing-Plane alignment) |
In der durch das FLO-ing gefundenen Ebene wird der Schaft in beiden Richtungen etwas unterschiedlich "ausschlagen". Das heißt der Schaft hat ein mehr oder weniger ausgeprägten Spine (Rückrat). Dieser Spine wird nun ermittelt und in die richtige Ebene gelegt. Standardmäßig und in den meisten Fällen passend ist unser Tour-Spine-Swingplane alignment, bei welchem die etwas weichere Flexseite - für etwas mehr dynamic-loft - in Richtung Ziel gelegt wird. Das Pro-Spine-Swingplane alignment bietet sich für alle Golfer an, welche zu Gunsten von mehr Präzision gerne auf etwas dynamischen Loft verzichten. |
Frequency-harmonising
(frequency-matching) |
Mit dem Frequency-harmonising werden alle Schäfte in der erwähnten, vergleichbaren Biegeebene auf Ihren tatsächlichen Flex vermessen. Dieser Prozess ist erforderlich, da es auf Grund von Fertigungstoleranzen auch innerhalb gewichtsselektierter Schäfte des gleichen Flexes leichte Flex-Abweichungen (Sub-Flexe) geben kann. Beim frequency-harmonising ordnen wir die leicht unterschiedlichen Sub-Flexe den entsprechenden Schlägerlängen zu. Dies gewährleistet, dass jeder Schläger im Satz den Schaft mit dem passenden Sub-Flex bekommt. Man erhält dadurch ein einheitliches "Flex-Gefühl" und möglichst konstante Entfernungsunterschiede zwischen den einzelnen Eisen. |